vendredi 16 décembre 2016

Cristiana Morganti und ihr erstes Tanzstück nach ihrer Karriere bei Pina Baush

Marie Rochette


Cristiana Morganti, nimmt uns in ihrer Welt mit ihrem ersten Show mit, dass sie zum ersten mal beim Tanzfestival in Lyon bis zum 27. September und dann in Frankreich vorstellt.

Cristiana Morganti in ”Jessica and me”


Am 30. Juni 2009 ist Pina Bausch an Krebs gestorben. Nach 20 Jahren in der Tanzgruppe der talentierten Choreografin schafft Cristiana Morganti jetzt ihren eigenen Stil zu finden aber, ohne Pina Bausch zu verraten.


Cristiana Morganti war eine symbolträchtige Tänzerin von Pina Bausch. Krauses Haar, wilde Miene, lange Arme und starke Persönlichkeit : Sie gehörte perfekt zu dem Idealtyp der Choreografin. Nicht umsonst bleibt sie zwischen 1993 und 2014 im Tanztheater von Wuppertal. Sie lernte dort alle ihre aktuelle Gestik. Heute sucht sie nach ihrer eigenen Stil. Also um diese schwierige Aufgabe zu erledigen, hat sie in der Toscana in ihrer Heimat gearbeitet. Aber 7 Jahre nach dem Tod von Pina Bausch ist sie jetzt 48 Jahre. Sie hat älter geworden. Sie wird schneller müde  also sie muss  ihrem Körper  ihr Tanzstil anpassen.


Jessica and me” ist ihr erstes Tanzstück. In Frankreich hat sie  “Jessica and me” aufgeführt, und symbolisch wird die letzte Vorstellung in Wuppertal stattfinden, in der “Stadt” von Pina Bausch.


Cristiana Morganti macht mit diesem Tanzstück ihr Selbstporträt. Jessica war in der Tat ihre imaginäre Freundin, als sie Kind war. Sie erzählt ihr Leben dank einem Gespräch mit Jessica. Sie spricht viel während dieses Shows : sie hat sich immer als Schauspielerin gefühlt,  ist aber “eine Tänzerin geworden, die spricht, “- erklärt sie. Sie nutzt auch viele Fotos oder Videos und es gibt viele verschiedenen Atmosphären.  


            Sie würdigt aber auch Pina Bauschs. Sie hat immer diese nicht klazistische orientierte aufrichtige Gestik, die Pina Bausch hatte und,  die sie ihre Tänzer lehrte. Cristinas Gestik wird von jener von  Pina Bausch beeinflusst. Zum Beispiel sind ihre große Armbewegungen typisch von ihrer Mentorin und ihrem Theater-Tanz auch.


            Sie bezieht sich ein letztes Mal auf die berühmte Choreografin, die  ständig rauchte und immer mit einer Zigarette tanzte.   


Wollen wir  hoffen, daß diese Vorstellung kein Letztes sein wird.






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